Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

Patrick Schnieder: „Wadenbeißer Guth wurde wieder vorgeschickt - und hat sich blamiert!”

„Er scheint schmerzfrei zu sein, der Generalsekretär der rheinland-pfälzischen SPD. Während zahlreiche Kommentatoren bereits klare Konsequenzen und Rücktritte bei der SPD-Landesregierung fordern, attackiert Herr Guth die CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner für deren klare Position und Forderung nach politischem Anstand.

Guth hat wohl vergessen, dass seine Arroganz der Mittelmäßigkeit genau der SPD-Markenkern ist, der zum Nürburgring-Desaster und Totalverlust geführt hat. Wer eine solche Pleite wie die SPD-geführte Landesregierung hingelegt, den Wähler getäuscht, belogen und Steuergeld verbrannt hat, der sollte sich an seine falsche Häme gegenüber seinen Kritikern erinnern, die sich jetzt rächt.

Statt die Opposition zu beschimpfen, sollte Herr Guth etwas demütiger sein und von seiner Ministerpräsidentin Führungsstärke verlangen. Oder war sie es, die ihn zu seinen heutigen verbalen Entgleisungen aufgefordert hat? Herr Guths Äußerungen sind so peinlich wie die Verteidigungen im damaligen Untersuchungsausschuss. Alles heiße Luft. Das ist aktenkundig”, so Patrick Schnieder.