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Brandenburger Politiker auf den Spuren von Witaj

Übersetzung des Artikels „Braniborski politikar na sledach Witaj“. Serbske Nowiny vom 6. Dezember 2011.

Malschwitz/Bautzen (SN/mwe). Prof. Dr. Michael Schierack, Mitglied des Brandenburger Landtages und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, besuchte heute auf Einladung des Abgeordneten des Sächsischen Landtages Marko Schiemann (CDU) die Malschwitzer Witaj-Kindertagesstätte und das Witaj-Sprachzentrum in Bautzen. Wie wird das Witaj-Konzept in Sachsen verwirklicht, wie kann man es in Brandenburg besser machen, war das Thema des Gespräches mit der Leiterin des Witaj-Sprachzentrums* Dr. Beate Brezan, an dem neben Schiemann die Bundestagsabgeordnete Maria Michalk (CDU), der Direktor der Stiftung für das sorbische Volk Marko Suchy und die Vorsitzende des Sorbischen Schulvereins Ludmila Budar teilnahmen. „Der Besuch ist wichtig, weil der Status von Sorbisch (Wendisch) in Brandenburg gesetzlich korrekt zu regeln ist, das Fach Sorbisch (Wendisch) muss einen höheren Status als gegenwärtig erhalten. Dazu sind entsprechende Rahmenbedingungen notwendig“, sagte Budar.

* Im Original verwendete Abkürzung „RCW“ im Deutschen ausgeschrieben.

 

Foto unten (ph): Prof. Dr. Michael Schierack MdL, Manuela Schmole, Maria Michalk MdB, Dr. Beate Brezan, Ludmila Budar und Marko Schiemann MdL (v.l.)